Wächter der Erde, Tiere und Masken
LOS GEHT'S
Gefördert durch die Kulturförderung des Landes NRW
Erstellungszeitraum März 2020 bis Dezember 2021
Im Projektzeitraum werden die während der Corona-Pandemie begonnenen Bilder der Werkzyklen fertiggestellt.
Ergebnis wird eine umfangreiche Ausstellung (ca. 42 Werke) im virtuellen Raum.
Es dient mir als Vorlage für einen später druckbaren Katalog.
Der Fokus der aktuellen Werkzyklen liegt darauf, einen neuen Blick auf die Umwelt und unsere Wegwerf-Kultur zu ermöglichen und das Thema Nachhaltigkeit ins Bewusstsein zu rücken. Ich arbeite gern auch mit Materialien aus der Natur (Lehm, Asche und Sandbeimengungen). Mitunter verwende ich auch Fundstücke (Upcycling) und verbinde sie in meinen Bildern mit edlen Materialien wie handgeschöpften, pflanzengefärbten nepalesischen Seidelbast-Papieren und Blattgold.
Der kommunikative Aspekt von Kunst ist mir besonders wichtig. Vor allem nicht kunstaffine Menschen sollen angesprochen werden, um ihnen einen Zugang zu der ihnen oft fremden Welt zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen. Um dies zu erreichen,wird den Bildern eine zusätzliche Dimension verleihen, indem ihr kreatives Zusammenkommen öffentlich und sichtbar wird. Hierfür werden kurze To-Do Filme, Fotos, Posts auf der Internet-Seite und entsprechende Clips in den sozialen Medien über meinen Alltag im Atelier berichten und das gegenwärtige Schaffen erläutern. Hierbei kooperiere ich mit einem Mediengestalter, einer Filmemacherin und einer Autorin. Ergänzend wird, wenn es die Situation erlaubt, eine Ausstellung im öffentlichen Raum hinzukommen.
Gefördert durch die Kulturförderung des Landes NRW
Erstellungszeitraum März 2020 bis Dezember 2021
Im Projektzeitraum werden die während der Corona-Pandemie begonnenen Bilder der Werkzyklen fertiggestellt.
Ergebnis wird eine umfangreiche Ausstellung (ca. 42 Werke) im virtuellen Raum.
Es dient mir als Vorlage für einen später druckbaren Katalog.
Der Fokus der aktuellen Werkzyklen liegt darauf, einen neuen Blick auf die Umwelt und unsere Wegwerf-Kultur zu ermöglichen und das Thema Nachhaltigkeit ins Bewusstsein zu rücken. Ich arbeite gern auch mit Materialien aus der Natur (Lehm, Asche und Sandbeimengungen). Mitunter verwende ich auch Fundstücke (Upcycling) und verbinde sie in meinen Bildern mit edlen Materialien wie handgeschöpften, pflanzengefärbten nepalesischen Seidelbast-Papieren und Blattgold.
Der kommunikative Aspekt von Kunst ist mir besonders wichtig. Vor allem nicht kunstaffine Menschen sollen angesprochen werden, um ihnen einen Zugang zu der ihnen oft fremden Welt zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen. Um dies zu erreichen,wird den Bildern eine zusätzliche Dimension verleihen, indem ihr kreatives Zusammenkommen öffentlich und sichtbar wird. Hierfür werden kurze To-Do Filme, Fotos, Posts auf der Internet-Seite und entsprechende Clips in den sozialen Medien über meinen Alltag im Atelier berichten und das gegenwärtige Schaffen erläutern. Hierbei kooperiere ich mit einem Mediengestalter, einer Filmemacherin und einer Autorin. Ergänzend wird, wenn es die Situation erlaubt, eine Ausstellung im öffentlichen Raum hinzukommen.